Meeresträume III: Fisch zwischen den Fronten: Die Trilogie hat ein ENDE!
Tina Alba hat sich lange in den Tiefen der Meere herumgetrieben und mit Wasserdrachen, Meermännern und Fischwandlern geflirtet. Herausgekommen ist dabei der dritte und letzte Band ihrer „Meeresträume“-Trilogie, der alle in den vorangegangenen zwei Bänden aufgeworfenen Fragen beantwortet (darum ist der dritte Band auch ein gutes Stück dicker geworden als die anderen): Woher stammt Sayain eigentlich, wer waren seine Eltern? Und was hat es mit den mysteriösen Wasserdrachen von Tian Daru auf sich? Ach, und gibt es eigentlich wirklich Meermenschen?
Meeresträume – das ist eine phantastische gay romance-Trilogie um Gestaltwandler, Meermänner und Geheimnisse, die in den Tiefen der Ozeane schlummern.
An den Stränden des sagenumwobenen Landes Tian Daru suchen Sayain und Alvar gemeinsam mit der abenteuerlustigen Wasserdrachenfrau Sashiru nach Spuren, die zu Sayains Eltern führen. Doch statt eine glückliche Familienzusammenführung zu feiern, stoßen die drei auf ein uraltes Geheimnis – so schrecklich, dass die Hohepriesterinnen der Wasserdrachen vor keinem Mittel zurückschrecken, um es zu bewahren. Was hat es wirklich auf sich mit dem schon seit Generationen schwelenden Hass zwischen Meervolk und Wasserdrachen? Ist Sayain wirklich der Verfluchte, der den Meeresbewohnern nichts als Unheil und Verderben bringt – oder ist er der langersehnte Retter, der endlich den Krieg beendet? „Fisch zwischen den Fronten“ bildet den Abschluss der „Meeresträume“-Trilogie.